Hey! Wenn du einen Anhänger besitzt, hast du sicher schon mal etwas vom TÜV GTÜ gehört. Aber du fragst dich vielleicht, was eine Prüfung bei der GTÜ kostet? In diesem Artikel beantworten wir dir genau diese Frage.
Der TÜV-Preis für einen Anhänger variiert in der Regel je nach Größe und Gewicht des Anhängers. Der Preis beinhaltet auch die Kosten für die Prüfung, die in der Regel zwischen 40 und 250 Euro liegen. Du solltest daher am besten direkt bei der GTÜ nachfragen, welcher Preis für Deinen Anhänger anfällt.
TÜV-Kosten für PKW-Anhänger: Unterschiede beachten
Du möchtest deinen PKW-Anhänger beim TÜV überprüfen lassen? Dann solltest du wissen, dass die Kosten hierfür geringer sind als die für eine Hauptuntersuchung deines Autos. Das liegt daran, dass es bei einem Anhänger weniger zu prüfen gibt. Die Kosten für eine Hauptuntersuchung bei Anhängern bis 750 Kg (ungebremst) liegen bei 27,90 Euro. Wenn dein Anhänger über 750 Kg wiegt, sind die Kosten entsprechend höher. Beachte jedoch, dass die Kosten auch von den einzelnen TÜV-Stationen unterschiedlich hoch sind. Es lohnt sich also, einen Vergleich zu ziehen, um die günstigste Option zu finden.
Anhänger zur HU: Kosten, TÜV-Plakette und mehr
Du musst deinen Anhänger regelmäßig zur Hauptuntersuchung (HU) bringen, um eine neue TÜV-Plakette zu bekommen. Eine Abgasuntersuchung zählt hier natürlich nicht dazu. Für die HU musst du mit Kosten zwischen rund 35 Euro (für Anhänger ohne Bremse) und circa 130 Euro (für Anhänger bis 12 Tonnen) rechnen. Die Kosten für die HU variieren je nach Anhänger-Typ und Größe. Wenn du deinen Anhänger erfolgreich durch die HU gebracht hast, kannst du deine neue TÜV-Plakette abholen. Damit bist du dann wieder für ein Jahr auf der sicheren Seite.
TÜV-Prüfung für Autos bis 3,5 Tonnen: Kosten & Ablauf
Die Prüfung des TÜV kostet für ein Auto bis 3,5 Tonnen zwischen 107 Euro und 125,50 Euro. Dabei handelt es sich um die Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU). Damit Du sicherstellen kannst, dass Dein Auto den Anforderungen entspricht, ist eine regelmäßige Prüfung beim TÜV nötig. Dazu solltest Du Dein Auto alle zwei Jahre und vor der ersten Inbetriebnahme einer neuen Fahrzeugkategorie mindestens einmal untersuchen lassen. Es ist wichtig, dass Dein Auto in einem einwandfreien Zustand ist und die Prüfung ohne Beanstandungen bestanden wird. Sollte es doch Mängel geben, kannst Du diese meistens in einer Werkstatt beheben lassen, bevor Du eine erneute Prüfung beim TÜV beantragst.
HU & AU Kosten: Vergleiche & Spare bei TÜV-Untersuchungen!
Du musst mit Deinem Auto regelmäßig zur Hauptuntersuchung (HU) und Abgasuntersuchung (AU). Falls Du beides gleichzeitig machen lassen möchtest, liegen die Kosten für den TÜV in Deutschland zwischen 133,9 Euro und maximal 145 Euro für Pkw bis zu 3,5 Tonnen, je nach Bundesland. Die Preise wurden zum 1. Januar 2023 von TÜV Nord und TÜV Süd angepasst. Es lohnt sich also, im Vorfeld zu vergleichen, wo Du die Untersuchungen am günstigsten durchführen lassen kannst. Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für den TÜV zu senken. Hierzu gehören unter anderem Rabattaktionen, Sonderangebote und Mitgliedschaften. So musst Du nicht mehr als notwendig für Deine Fahrzeuguntersuchungen bezahlen.
Spar Dir Kosten für die HU-Untersuchung: Dekra und TÜV vergleichen
Du musst Dein Auto regelmäßig auf den Prüfstand? Dann solltest Du Dir unbedingt mal die Preise der Dekra und des TÜV anschauen. Denn die Kosten für die Hauptuntersuchung inklusive Abgas-Sonderuntersuchung (AU) bei der Dekra liegen bei 89,50 Euro, beim TÜV sogar nur bei 89,29 Euro. Auch bei anderen Fahrzeugtypen sind die Preise der beiden Prüfstellen fast identisch. Wenn Du also auf der Suche nach einem günstigen Partner für Deine HU-Untersuchung bist, kannst Du hier also durchaus sparen.
GTÜ: Kompetenter Partner für Fahrzeuguntersuchungen & mehr
Die GTÜ bietet Dir neben der Hauptuntersuchung Deines Fahrzeugs auch einige weitere Dienstleistungen an. Ob es um eine Abgasuntersuchung, eine Fahrzeugbewertung oder den Kauf eines Gebrauchtwagens geht – die GTÜ ist Dein kompetenter Partner. Des Weiteren kannst Du bei der GTÜ auch eine Untersuchung Deiner Reifen oder Deines Anhängers machen lassen. Auch bei der Beantragung verschiedener Gutachten ist die GTÜ der richtige Ansprechpartner. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen steht Dir die GTÜ jederzeit zur Seite und macht Dir Dein Leben leichter.
Wie viel kostet eine Anhänger-Hauptuntersuchung?
Fragst Du Dich, wie viel eine Hauptuntersuchung für Deinen Anhänger kostet? Wir sagen Dir, worauf es ankommt. Je nach Prüforganisation, Region und Größe deines Anhängers ist die Höhe der Kosten unterschiedlich. Wenn Dein Anhänger mit Bremse ausgestattet ist, kannst Du mit Kosten zwischen 50 und 130 Euro rechnen. Anhänger ohne Bremse sind etwas günstiger, hier sind es meist zwischen 30 und 40 Euro. Einige Prüforganisationen bieten auch Sonderkonditionen an, wenn man mehrere Anhänger gleichzeitig untersuchen lässt. Es lohnt sich also, beim jeweiligen Prüfinstitut nachzufragen, ob es eine entsprechende Aktion gibt.
Parken auf der Straße: Kosten & Risiken
Bei Pkw und Motorrädern musst du für ein Parken auf der Straße zahlen. Zwei bis vier Monate kostet es 15 Euro. Vom vierten bis zum achten Monat musst du 25 Euro bezahlen. Wenn du länger als acht Monate parkst, bezahlst du 60 Euro und bekommst dafür einen Punkt in Flensburg. Also denke immer daran, dass du beim Parken auf der Straße bezahlen musst. Wenn du nicht bezahlst, riskierst du eine Geldbuße und einen Punkt in Flensburg.
Kosten der Hauptuntersuchung: Erkundige dich vorher!
Du hast dein Auto schon eine Weile und jetzt steht die Hauptuntersuchung an? Dann solltest du dich unbedingt über die Kosten informieren. Denn je nach Prüforganisation und Bundesland können sich die Gebühren für die HU geringfügig unterscheiden. Beispielsweise betragen die Kosten für die HU beim TÜV SÜD derzeit 89 Euro für Pkw – inklusive Abgasuntersuchung sind es 133,90 Euro. Das gilt allerdings nur für Nordrhein-Westfalen. Wenn du in einem anderen Bundesland wohnst, könnten die Kosten etwas abweichen. Du solltest dir also am besten vorher beim Prüforganisator in deiner Nähe erkundigen, wie hoch die Gebühren für die HU bei dir sind.
HU Günstig bei Technischer Prüfstelle: GebOSt Gebührenrahmen
Du musst dein Auto regelmäßig zur Hauptuntersuchung (HU) bringen. Je nachdem, wo du das machst, kann es unterschiedlich teuer werden. Lucà, ein Experte für die technische Prüfung, erklärt: „Die Technische Prüfstelle darf keinen auf Gewinn abzielenden Geschäftsbetrieb unterhalten“. Daher ist in der Gebührenordnung für die technische Prüfstelle (GebOSt) ein Gebührenrahmen festgelegt. Und das bedeutet, dass die HU bei einer Technischen Prüfstelle im Regelfall am günstigsten ist. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass das verwendete Prüfgerät regelmäßig kalibriert und gewartet werden muss. So kannst du sicher sein, dass die Prüfung auch wirklich korrekt durchgeführt wird.
HU Kosten: Preise für die Werkstatt variieren je nach Bundesland
Die Preise für eine Hauptuntersuchung in der Werkstatt variieren je nach Bundesland und Prüforganisation. Bei einem Pkw kannst Du beim Werkstatt-TÜV mit Kosten zwischen rund 50 und 70 Euro rechnen. Wenn du die HU in der Werkstatt machen lässt, kannst du mit Kosten von 85 bis 100 Euro rechnen. Darin enthalten sind häufig auch kleinere Reparaturarbeiten, die die Werkstatt ausführt, um den TÜV zu bestehen. Es lohnt sich also, vorher einen Preisvergleich zu machen, um so das beste Angebot zu finden.
EU-Vorschrift 2023: Kraftstoff-/Stromverbrauch von PKW & LN reduzieren
Im Jahr 2023 wird es so weit sein: Ab dann müssen Kraftstoff- und/oder Stromverbrauchsdaten von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen in der gesamten EU ausgelesen und übermittelt werden. Diese Vorschrift gilt für alle Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor oder einem (Plug-in-)Hybridantrieb. Dadurch sollen die Emissionen im Verkehr reduziert werden und die Energieeffizienz verbessert werden. Für Autofahrer bedeutet das, dass sie ihren Kraftstoff- und Stromverbrauch im Auge behalten müssen, um eine möglichst geringe Belastung der Umwelt zu gewährleisten. Natürlich profitieren auch sie durch niedrigere Energiekosten. Es gibt also viele gute Gründe, den Energieverbrauch zu verfolgen und zu senken.
TÜV-Plakette 2023: Rosa oder Orange?
Du hast also ein Auto? Dann fragst du dich bestimmt, welche Farbe die TÜV-Plakette 2023 hat. Die Antwort lautet: Fahrzeuge, die erstmalig zugelassen wurden, bekommen eine rosafarbene Plakette. Damit bist du für die nächsten zwei Jahre durch und musst dich erst im Jahr 2025 erneut bei einer Prüforganisation checken lassen. Alle anderen Fahrzeuge erhalten eine orangefarbene Plakette, die sie 2023 zur Hauptuntersuchung (HU) bringen müssen. So kannst du sichergehen, dass dein Auto sicher und zuverlässig auf der Straße unterwegs ist.
HU: Fahrzeugschein und ABE für Anbauteile benötigt
Für die HU benötigst Du nur den Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) und eventuell vorhandene Anbaubestätigungen oder ABE (zum Beispiel für Aluräder). Solltest Du Anbauteile wie Aluräder oder Dachträger am Fahrzeug montiert haben, benötigst Du dazu eine ABE (Anbaubestätigung). Diese muss dem Prüfer vorlegt werden, damit dieser die Prüfung durchführen kann. Solltest Du die ABE nicht vorlegen können, müssen die Anbauteile vor der Prüfung abgebaut werden.
Anhänger anmelden: Benötigst du einen TÜV?
Du möchtest deinen Anhänger anmelden, aber du bist dir nicht sicher, ob du einen TÜV benötigst? Das kommt ganz auf die Zulassungsstelle an, bei der du dich meldest. In manchen Regionen reicht ein TÜV-Stempel, der im Fahrzeugschein eingetragen ist, aus. Je nach Kfz-Behörde kann es aber auch sein, dass du eine aktuelle TÜV-Plakette vorzeigen musst. Informiere dich deshalb am besten direkt bei der Zulassungsstelle, um sicherzugehen, dass du alle notwendigen Unterlagen bereithältst. Dann steht deiner Anmeldung nichts mehr im Wege.
Regelmäßig Auto überprüfen lassen – TÜV-Sachverständiger prüft Mängel
Du musst dein Auto regelmäßig überprüfen lassen, damit du sicher und unbesorgt unterwegs bist. Bei der Überprüfung wird das Auto durch einen TÜV-Sachverständigen auf eventuelle Mängel untersucht. Sollten bei der Kontrolle erhebliche Mängel festgestellt werden, musst du innerhalb einer Frist von einem Monat die nötigen Reparaturen durchführen lassen. Damit du trotzdem weiterhin mit deinem Auto fahren kannst, bekommst du vom TÜV eine Mängelliste, die du im Auto dabei haben musst. Dadurch erhältst du eine Sondergenehmigung, so dass du auch mit einem Auto ohne TÜV zur nächsten Überprüfung fahren darfst.
TÜV verpasst? Hier Konsequenzen und Bußgelder erfahren
Du hast den TÜV für dein Auto oder deinen Anhänger verpasst? Dann musst du leider mit ein paar Konsequenzen rechnen. Je länger du dich verspätest, desto höher werden die Strafen. Wenn du bis zu zwei Monate überzogen bist, zahlst du ein Bußgeld von 15 Euro und bekommst keine Punkte in Flensburg. Bei einer Verzögerung von zwei bis vier Monaten erhöht sich das Bußgeld auf 25 Euro und es gibt auch keine Punkte in Flensburg. Bei einer Verspätung von vier bis acht Monaten werden 60 Euro fällig und du bekommst einen Punkt in Flensburg. Wenn du mehr als acht Monate überzogen bist, erhöht sich das Bußgeld auf 75 Euro und du bekommst ebenfalls einen Punkt in Flensburg. Achte also darauf, den TÜV rechtzeitig zu machen, um Ärger und Kosten zu vermeiden.
Anhänger regelmäßig überprüfen – Halterungen, Unterlegkeile & mehr
Du solltest deinen Anhänger regelmäßig auf seinen Zustand überprüfen. Dazu gehört, dass du insbesondere die Halterungen und die Unterlegkeile überprüfst. Wenn dein Anhänger ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 750 Kilogramm hat, musst du die Unterlegkeile an einer vorschriftsmäßigen Halterung anbringen. Darüber hinaus solltest du auch den Zustand von Fahrgestell, Boden, Planken, Bordwänden, Kotflügeln und der Planen kontrollieren. Achte dabei auf mögliche Beschädigungen und überprüfe, ob alles in Ordnung ist. So kannst du sichergehen, dass du auch weiterhin sicher mit deinem Anhänger unterwegs bist.
HU- und AU-Kosten: Preise stabil, Vergleichen lohnt sich!
Gute Neuigkeiten für alle Autofahrerinnen und Autofahrer: Die Kosten für die Hauptuntersuchung (HU) bleiben vorerst stabil. Ein TÜV-Gutachten kostet dich in der Regel zwischen 56,60 Euro (TÜV Süd) und 128 Euro (TÜV Nord), je nach Anbieter. Wenn du die Abgasuntersuchung (AU) gleichzeitig machen lässt, kommen nochmal rund 64 Euro dazu, was die Kosten für beide Prüfungen auf rund 120,50 Euro anheben kann. In jedem Fall ist es aber ratsam, vorab verschiedene Prüfstellen zu vergleichen, denn die Preise können sich je nach Anbieter stark unterscheiden. Auch wenn du eine alte HU-Rechnung hast, lohnt es sich, einen Preisvergleich zu machen, denn es kann sein, dass sich der Preis seit der letzten Prüfung verändert hat.
Gebühr für Unbenutzung von Fahrzeugen: 15-60 Euro
Wusstest Du, dass es eine Gebühr gibt, wenn Du Dein Fahrzeug länger als zwei Monate ungenutzt stehen lässt? Wenn Du Dein Auto, Motorrad oder leichten Anhänger länger als zwei Monate ungenutzt stehen lässt, musst Du eine Gebühr von 15 Euro zahlen. Wenn es länger als vier Monate und bis zu acht Monaten dauert, erhöht sich die Gebühr auf 25 Euro. Wenn es länger als acht Monate dauert, musst Du eine Gebühr von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg zahlen. Daher lohnt es sich, Dein Fahrzeug bei längerer Abwesenheit rechtzeitig abzumelden.
Zusammenfassung
Der Preis des TÜV für Anhänger hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es hängt von der Art des Anhängers, seinem Gewicht und auch vom Alter des Anhängers ab. In der Regel kannst du mit Kosten von rund 100€ rechnen, aber die Kosten können auch höher und auch niedriger ausfallen. Am besten du schaust dir die Preise bei der GTÜ in deiner Nähe an.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der TÜV für einen Anhänger beim GTÜ unterschiedlich hoch sein kann und je nach Art des Anhängers, dem Alter und dem Zustand des Anhängers variiert. Am besten informierst du dich also vorher bei deiner Prüfstelle, um herauszufinden, was dein TÜV kosten wird.
