Hey,
hast Du schon mal darüber nachgedacht, einen Anhänger für Dein Auto anzuschaffen? Wenn ja, dann hast Du sicherlich schon über die Kosten nachgedacht, die dafür anfallen. In diesem Artikel möchte ich Dir erklären, was ein TÜV für einen Pkw-Anhänger kostet.
Der TÜV-Preis für einen PKW-Anhänger kommt auf verschiedene Faktoren an. Es hängt von der Größe und dem Gewicht des Anhängers, der Art der Prüfung, der Art des Anhängers und dem Prüfungsunternehmen ab. In der Regel kostet ein TÜV für einen PKW-Anhänger zwischen 40 und 100 Euro. Es ist wichtig, dass Du Dich bei Deinem Prüfungsunternehmen erkundigst, um den genauen Preis für Deinen Anhänger herauszufinden.
Hauptuntersuchung für Anhänger: Kosten, Gewichte & Preisvergleich
Klar ist, dass die Hauptuntersuchung für Anhänger nicht so teuer ist wie die für ein Auto. Aber sie ist trotzdem nicht kostenlos. Es kommt darauf an, wie schwer der Anhänger ist. Für ungebremste Anhänger bis zu 750 kg zulässigem Gesamtgewicht kann man mit Kosten von rund 30 Euro rechnen. Wer einen Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg anmelden möchte, muss schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier liegen die Kosten für die Hauptuntersuchung bei rund 50 Euro. Also lohnt es sich, im Vorhinein einen Preisvergleich zu machen, um die Kosten möglichst gering zu halten.
Kosten für Hauptuntersuchung Anhänger: 30-130€
Du fragst Dich, was die Hauptuntersuchung für Deinen Anhänger kostet? Dann haben wir die Antwort für Dich! Je nach Prüforganisation, Region und Größe Deines Anhängers liegen die Kosten für die Hauptuntersuchung in der Regel zwischen 30 und 130 Euro. Für Anhänger mit Bremse rechnen die Prüforganisationen TÜV, DEKRA & Co. in der Regel mit Kosten in Höhe von circa 50 bis 130 Euro. Ohne Bremse beträgt der Preis in der Regel ein wenig weniger und liegt bei etwa 30 – 40 Euro. Am besten erkundigst Du Dich jedoch bei Deiner Werkstatt oder direkt bei der Prüforganisation, welche Kosten auf Dich zukommen.
TÜV und Dekra: Vergleich der Kosten für Auto-Überprüfungen
Wenn Du Dein Auto regelmäßig überprüfen lassen musst, sind TÜV und Dekra die erste Adresse. Denn die Kosten für eine Hauptuntersuchung inklusive Abgas-Sonderuntersuchung (AU) sind bei beiden Anbietern ähnlich. So kostet die Untersuchung bei der Dekra im Durchschnitt 89,50 Euro, während sie beim TÜV nur 89,29 Euro kostet. Je nach Fahrzeugtyp kann dieser Unterschied aber auch höher oder niedriger ausfallen. Daher lohnt es sich, vorab zu vergleichen. Auch die Kosten für andere Untersuchungen wie eine Bremsenprüfung oder eine Fahrzeugbewertung variieren von Anbieter zu Anbieter. Es lohnt sich also, zu recherchieren, bevor man den Termin vereinbart. Dann hast Du die Gewissheit, dass Du das beste Angebot bekommst.
Kosten für Hauptuntersuchung bei Pkw vorerst stabil – TÜV Süd & TÜV Nord
Gute Nachricht für Autofahrer: Die Kosten für die Hauptuntersuchung bleiben vorerst stabil. Wie der TÜV Süd und der TÜV Nord mitteilen, werden die Kosten für die Hauptuntersuchung von Pkw (bis 3,5 Tonnen) vorerst beibehalten. Dies bedeutet, dass die Inspektion ab 56,60 Euro kostet. Wenn du dann auch noch eine Abgasuntersuchung durchführen lässt, steigt der Preis auf rund 120,50 Euro. Um den Zustand deines Autos zu prüfen und eventuelle Mängel auszuschließen, ist die Hauptuntersuchung in regelmäßigen Abständen unerlässlich. Diese sollte in jedem Fall pünktlich durchgeführt werden, um die Sicherheit beim Autofahren zu gewährleisten.
TÜV-Prüfung für Anhänger: Sicherheit erhöhen und länger Freude haben
Du musst deinen Anhänger vor dem Einsatz im Straßenverkehr regelmäßig zur Hauptuntersuchung beim TÜV vorführen. Dort prüft der Sachverständige die technischen Aspekte wie die Lichtanlage, Reifen, Rahmen, Bremsen, die Aufhängung und Federung. Schließlich wird der Anhänger auf Herz und Nieren gecheckt, damit du sicher unterwegs bist. Ein Tipp: Wenn du deinen Anhänger regelmäßig warten lässt, hast du länger Freude an ihm und erhöhst die Sicherheit auf der Straße.
TÜV Plakette bekommen – Mängel am Auto beheben
Du musst darauf achten, dass bei deinem Auto keine erheblichen Mängel festgestellt werden, wenn du die TÜV Plakette bekommen möchtest. Um diese zu erhalten, musst du die Mängel innerhalb eines Monats beheben lassen. Du darfst aber auch mit einem Auto ohne TÜV zum TÜV fahren, solange eine sogenannte Mängelliste vorhanden ist. Mit dieser kann der Prüfer die Mängel am Fahrzeug aufschreiben und dir die nötigen Fristen zur Behebung mitteilen. Diese Mängelliste ist ebenfalls Voraussetzung, um eine TÜV Plakette zu erhalten.
TÜV Ablauf: Bußgeld & Punkte in Flensburg beachten
Hast Du den TÜV abgelaufen lassen? Dann solltest Du wissen, dass die Strafen für Anhänger und LKW höher sind als für Autos. Wenn Du bis zu 2 Monate überzogen bist, musst Du 15 € Bußgeld zahlen und bekommst keine Punkte in Flensburg. Überschreitest Du die Frist um bis zu 4 Monate, liegt das Bußgeld bei 25 € und es gibt auch keine Punkte. Läufst Du 4 bis 8 Monate über, bekommst Du 60 € Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Solltest Du mehr als 8 Monate überlaufen, wirst Du mit 75 € Bußgeld und einem Punkt bestraft. Bedenke, dass es nicht nur finanzielle Konsequenzen gibt: Die Punkte in Flensburg können sich auch negativ auf den Versicherungsbeitrag auswirken. Daher ist es ratsam, die Fristen einzuhalten, um Ärger und Kosten zu vermeiden.
Kfz-Steuer für Anhänger: So viel kostet es pro Jahr
Du denkst darüber nach, dir einen Anhänger zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass die Kfz-Steuer nach dem Anhängergewicht berechnet wird. Egal, ob du einen 750 kg, einen 800 kg oder einen 650 kg schweren Anhänger kaufst – der Preis wird die gleiche sein. Pro Jahr musst du aber 29,84 Euro Steuern für ihn zahlen. Schwerwiegendere Anhänger mit einem Gesamtgewicht von beispielsweise 2500 kg schlagen mit 96,98 Euro zu Buche. Hierbei gilt allerdings eine Höchstgrenze von 373,24 Euro pro Jahr.
Günstige HU: Vergleiche Angebote bei Technischer Prüfstelle
Du hast dein Auto endlich gekauft und jetzt fehlt nur noch die HU. Wenn du die HU bei einer Technischen Prüfstelle machen lässt, ist sie meistens günstiger als bei anderen Betrieben. Lucà, ein Experte auf dem Gebiet, sagt: „Die Technische Prüfstelle darf keinen auf Gewinn abzielenden Geschäftsbetrieb unterhalten.“ Aus diesem Grund liegt der Gebührenrahmen für die HU in der Gebührenordnung für Kraftfahrzeugprüfungen (GebOSt) und deshalb ist die HU bei einer TP oft das preiswerteste Angebot. Darum lohnt es sich, die Angebote gegenüberzustellen, bevor du dein Auto zur HU bringst.
Kosten für HU in Werkstatt: 50-100€ je nach Bundesland
Kosten für eine Hauptuntersuchung (HU) variieren in der Werkstatt nicht nur je nach Bundesland, sondern auch je nach Prüforganisation. Beim Werkstatt-TÜV schlagen die Kosten für einen Pkw zwischen 50 und 70 Euro zu Buche. Wenn du zusätzlich noch eine HU in der Werkstatt durchführen lässt, kommen nochmal Kosten von 85 bis 100 Euro dazu. Also schau dir gut an, was du wirklich brauchst, um Geld zu sparen.
HU-Prüfung: Fahrzeugschein & Anbaubestätigungen benötigt
Für die Hauptuntersuchung (HU) deines Fahrzeugs brauchst du lediglich deinen Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) und gegebenenfalls vorhandene Anbaubestätigungen oder Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) – beispielsweise für Aluminiumräder. In der Regel wird dir die HU von einem Prüfer in einer anerkannten Prüfstelle vorgenommen. Hier wird dein Fahrzeug auf seinen Zustand hin geprüft. Dazu gehören beispielsweise die Abgaswerte, die Bremsen, die Beleuchtung und die Reifen. Gibt es Mängel, so müssen diese zunächst behoben werden, bevor du die HU bestehen kannst. Nach einer erfolgreich bestandenen HU erhältst du eine neue Prüfplakette, die du an deinem Fahrzeug anbringen musst.
Vorbereitung auf EU-Vorschrift zur Kraftstoffverbrauchsübermittlung-2023
Bald ist es soweit: Im Jahr 2023 müssen alle Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeuge, die über einen Verbrennungsmotor oder einen (Plug-in-)Hybridantrieb verfügen, die europäischen Vorschriften zum Auslesen und Übermitteln der Energieverbrauchsdaten (Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch) einhalten. Auch wenn es noch ein Weilchen dauert, bis die neue Regelung in Kraft tritt, solltest Du Dich schon jetzt umfassend über die Vorschriften informieren und Dich auf eine Einhaltung der Bestimmungen vorbereiten. Denn die Einhaltung ist Pflicht und kann bei Nichteinhaltung unter Umständen strafrechtliche Konsequenzen haben. Solltest Du Fragen haben, wende Dich am besten direkt an eine auf Kraftfahrzeugsteuern spezialisierte Beratungsstelle.
TÜV-Plakette 2023: Rosa oder Orange?
Du fragst Dich, welche Farbe die TÜV-Plakette 2023 hat? Alle Fahrzeuge, die nach dem 01.04.2017 erstmalig in Deutschland zugelassen wurden, bekommen 2023 eine rosafarbene Plakette. Damit musst Du Dich im nächsten Jahr unbedingt zur Hauptuntersuchung bei einer Prüforganisation melden. Allerdings bekommen Fahrzeuge, die vor dem 01.04.2017 erstzugelassen wurden, eine orangefarbene Plakette. Damit müssen sie erst 2025 zur nächsten HU.
Kosten für den TÜV: 107-125,50 Euro für Fahrzeuge bis 3,5t
Hast Du ein Auto bis 3,5 Tonnen? Dann musst Du regelmäßig den TÜV machen lassen. Wie viel das kostet, hängt von der jeweiligen Prüfstelle ab. Es gibt aber eine grobe Orientierung: Für die Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU) zusammen fallen in der Regel Kosten zwischen 107 Euro und 125,50 Euro an. Hier solltest Du aber auf jeden Fall die Preise der Prüfstellen in Deiner Nähe vergleichen, denn es kann durchaus Abweichungen geben. Die Kosten für den TÜV werden zudem in der Regel alle zwei Jahre erhöht. Bei älteren Fahrzeugen kann die Prüfung auch teurer werden, da dann eine größere Anzahl an Komponenten überprüft werden müssen. Auch bei größeren Fahrzeugen ab 3,5 Tonnen können die Kosten unter Umständen höher sein. Hier solltest Du aber auch wieder die Preise der lokalen Prüfstellen vergleichen, um ein gutes Angebot zu finden.
TÜV für Anhänger: Kosten & Hauptuntersuchung
Du musst deinen Anhänger einmal im Jahr beim TÜV vorstellen. Die Kosten dafür hängen vom zulässigen Gesamtgewicht des Anhängers ab. Bis zu einem Gewicht von 3500 Kg zahlst du ungefähr 55 Euro, darüber kostet es rund 75 Euro. Eine Hauptuntersuchung beinhaltet eine Begutachtung der Bremsen, der Räder und der Beleuchtung. Außerdem wird der Anhänger auf Unfallschäden untersucht und die Achsen und die Stoßdämpfer überprüft. Es lohnt sich also, deinen Anhänger regelmäßig beim TÜV vorzustellen, damit du sicher unterwegs bist.
Melde dein Fahrzeug rechtzeitig ab – Geld und Punkte sparen
Wenn du dein Auto, dein Motorrad oder deinen leichten Anhänger mehr als zwei Monate unangemeldet lässt, drohen dir 15 Euro Bußgeld. Lässt du dein Fahrzeug länger als vier Monate stehen, steigt die Strafe auf 25 Euro. Lässt du es gar mehr als acht Monate unangemeldet, musst du nicht nur 60 Euro zahlen, sondern bekommst auch einen Punkt in Flensburg. Wenn du also dein Fahrzeug nicht mehr nutzen möchtest, melde es besser rechtzeitig ab. Solltest du es dennoch unangemeldet stehen lassen, werden die Kosten und der Punkt in Flensburg dich teuer zu stehen kommen. Daher lohnt es sich, dein Fahrzeug rechtzeitig abzumelden, um Geld und Punkte in Flensburg zu sparen.
Günstige Anhängerversicherung – 12-50€ pro Jahr
Du brauchst keine Sorgen machen, wenn Du einen Pkw-Anhänger besitzt. Die Kosten für die Versicherung sind wirklich überschaubar. Die Prämie für die Haftpflichtversicherung liegt bei etwa 12 bis 50 Euro pro Jahr. Wenn Du zusätzlich eine Teilkasko oder Vollkasko abschließen möchtest, kannst Du dies ab 75 bzw. 100 Euro im Jahr machen. Mit einer Anhängerversicherung bist Du auf der sicheren Seite und geschützt vor eventuellen finanziellen Schäden.
Anhänger zulassen ohne neuen TÜV? Prüfe die Zulassungsstelle!
Du möchtest Deinen Anhänger zulassen, aber Dir ist nicht klar, ob Du einen TÜV benötigst? Keine Sorge, das hängt von der Zulassungsstelle ab. In vielen Fällen ist es nicht nötig, einen neuen TÜV zu machen. Stattdessen ist es völlig ausreichend, wenn der Fahrzeugschein einen gültigen TÜV-Stempel mit Datum hat. Prüfe also vorher, ob das bei Deiner Kfz-Behörde ausreicht und spare Dir so die Kosten für den TÜV.
TÜV Kosten 2021: HU und AU Preise für Pkw bis 3,5 t in DE
Du willst dein Auto zum TÜV bringen? Dann solltest du wissen, dass die Kosten für die Untersuchungen HU und AU in Deutschland ab Januar 2023 erhöht worden sind. Bei einer gleichzeitigen Durchführung der beiden Untersuchungen liegen die Kosten zwischen 133,9 Euro und maximal 145 Euro bei Pkw bis zu 3,5 Tonnen. Die Preisunterschiede können je nach Bundesland variieren, also lohnt es sich, vorab zu recherchieren und einen vergleichbaren Preis zu finden.
TÜV-Hauptuntersuchung für Anhänger: Zulässiges Gesamtgewicht beachten
Du musst darauf achten, dass dein Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 750 Kilogramm und 3500 Kilogramm alle zwei Jahre beim TÜV vorgefahren wird. Dies ist für den sicheren Betrieb des Anhängers notwendig. Sollte das zulässige Gesamtgewicht unter 750 Kilogramm liegen, so ist der erste TÜV nach drei Jahren fällig. Anschließend musst du alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung des Anhängers vorfahren. Es ist wichtig, dass du die gesetzlichen Bestimmungen für den Betrieb des Anhängers einhältst, um Unfälle und Schäden zu vermeiden.
Schlussworte
Der TÜV-Preis für einen PKW-Anhänger hängt von mehreren Faktoren ab. Zum Beispiel vom Gewicht des Anhängers, der Art des Anhängers und der Art des Tests, den du machen lassen willst. Grundsätzlich können die Kosten für eine TÜV-Überprüfung eines PKW-Anhängers zwischen 50 und 150 Euro liegen. Am besten, du erkundigst dich bei deiner örtlichen TÜV-Stelle, um eine genaue Preisangabe zu bekommen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der TÜV für einen Pkw-Anhänger eine gewisse Investition erfordert. Es ist wichtig, dass du dir im Klaren bist, dass du einige Kosten aufbringen musst, um deinen Anhänger zu überprüfen. Aber du kannst dir sicher sein, dass es sich lohnt, an deiner Sicherheit zu arbeiten.
