Hey! Wenn du vorhast, einen Anhänger in Frankreich zu fahren, ist es wichtig, die Geschwindigkeitsregeln zu kennen. In diesem Artikel werden wir uns die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen ansehen, die du beim Fahren mit einem Anhänger in Frankreich befolgen musst. Lass uns also loslegen und schauen, was du beachten musst.
In Frankreich gibt es ein Gesetz, das besagt, dass du mit einem Anhänger nie schneller als 80 km/h fahren darfst. Das betrifft sowohl Autobahnen als auch normale Straßen. Sei also vorsichtig und halte dich an die Geschwindigkeit, dann sollte alles gut gehen!
Reise mit einem Wohnwagen-Gespann in Frankreich: Geschwindigkeit beachten
Wenn du mit einem Wohnwagen-Gespann unterwegs in Frankreich bist, solltest du bei der Geschwindigkeit aufpassen. Obwohl das Tempolimit in Frankreich über 100 km/h liegt, empfiehlt es sich, die Geschwindigkeit dem Gespann anzupassen. Wenn du eine Plakette mit der Zahl 100 besitzt, darfst du maximal 100 km/h fahren. Allerdings solltest du die maximal erlaubte Geschwindigkeit an dein Gespann anpassen – für Wohnwagen-Gespanne bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht gilt diese Regelung: die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. So kannst du sicher und schnell ans Ziel kommen.
Verkehrsregeln in Frankreich: Tempolimit und Geschwindigkeitsbeschränkungen
In Frankreich gilt auf Autobahnen ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde. Innerorts liegt die Geschwindigkeitsbegrenzung bei 50 Kilometern pro Stunde. Wenn du ein Fahranfänger bist oder es regnet, gelten andere Geschwindigkeitsbeschränkungen. Da du immer ein Auge auf die Verkehrsregeln im jeweiligen Land haben musst, ist es wichtig, die lokalen Geschwindigkeitsbeschränkungen zu kennen, bevor du losfährst. Achte deshalb immer auf die Verkehrsschilder und halte dich an die Regeln, um eine sichere Reise zu garantieren.
Achtung Wohnwagen-Gespanne: Max. 100 km/h fahren
Achtung Wohnwagen-Gespanne: Obwohl in Frankreich eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h für Gespanne gilt, solltest Du aus versicherungstechnischen Gründen nicht mehr als 100 km/h fahren. In Deutschland sind Caravans bauartbedingt nur bis 100 km/h zugelassen. Außerdem ist der Fahrkomfort bei höheren Geschwindigkeiten nicht so gut wie bei niedrigeren. Daher empfehlen wir Dir, bei Gespanne die Geschwindigkeit nicht zu überschreiten, um eine sichere und entspannte Fahrt zu gewährleisten.
Gespannsicherheit in Europa – Halte Geschwindigkeitsbegrenzungen ein!
Du möchtest mit Deinem Gespann, bestehend aus Auto und Anhänger, sicher durch Europa reisen? Dann solltest Du Dich unbedingt an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten halten. Außerorts liegt die Obergrenze bei 70 bis 90 km/h, während auf Autobahnen zwischen 80 und 130 km/h zulässig sind. Wichtig ist auch, dass Dein Gespann in einem technisch einwandfreien Zustand ist, damit die Fahrt sicher verläuft. Sollte es doch einmal zu einer Verkehrskontrolle kommen, kannst Du mit einer teuren Strafe rechnen, wenn die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Achte also unbedingt auf die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen und schütze Dich und andere Verkehrsteilnehmer, indem Du Dich an die Regeln hältst.
Höchstgeschwindigkeit für Wohnmobil bis 7,5 t: 80/100 km/h
Du darfst mit Deinem Wohnmobil auf Landstraßen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und auf Autobahnen von bis zu 100 km/h fahren, wenn die Gesamtmasse unter 7,5 Tonnen liegt. Sollte die Gesamtmasse jedoch höher als 7,5 Tonnen sein, ist die Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen auf 60 km/h und auf Autobahnen auf 80 km/h begrenzt. Zudem ist auch dann das Überholen auf Autobahnen verboten.
Pkw Anhänger: Zulässiges Gesamtgewicht bis 750kg, Höchstgeschwindigkeit 100km/h
Falls Du einen Pkw Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis zu 750 kg hast, dann hast du Glück: Dieser darf normalerweise mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h bewegt werden. Allerdings nur, wenn das Zugfahrzeug ein Leergewicht von mindestens 2500 kg hat. Dies schützt Dich und Deine Mitfahrer, da die zulässige Höchstgeschwindigkeit so eingehalten werden kann. Zusätzlich musst Du als Halter des Anhängers natürlich dafür sorgen, dass auch alle notwendigen Prüfungen vor Fahrtantritt durchgeführt wurden.
Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Anhänger beachten – 80/70 km/h
Es ist wichtig, dass wir uns an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen halten, wenn wir mit einem Anhänger unterwegs sind. In geschlossenen Ortschaften sowie auf den Autobahnen beträgt die Höchstgeschwindigkeit mit Anhänger 80 km/h. Auf anderen Straßen liegt die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 70 km/h. Es kann aber sein, dass aufgrund der Verkehrssituation, der Ausstattung der Straße oder anderer Faktoren eine geringere Geschwindigkeit erforderlich ist. Daher ist es wichtig, dass Du die lokalen Geschwindigkeitsbeschränkungen beachtest und Dich an sie hältst. Solltest Du keine Hinweisschilder sehen, solltest Du die Geschwindigkeiten, die vor Ort üblich sind, einhalten.
Tempolimit für Gespanne in Frankreich: Wichtige Infos
In Frankreich gilt ein Tempolimit für Gespanne. Allerdings hängt die Geschwindigkeit davon ab, wie schwer das Gespann ist. Wenn das Gesamtgewicht unter 3,5 liegt, dann darfst Du auf Autobahnen und außerorts bis zu 130 km/h und 80 km/h fahren. Wenn Dein Gespann schwerer ist, dann ist die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 90 km/h begrenzt. Beachte aber, dass in einigen ländlichen Gebieten nur eine Geschwindigkeit von 50 km/h erlaubt ist. Damit sicherst Du nicht nur Deine eigene Sicherheit, sondern auch die anderer Verkehrsteilnehmer.
Wohnwagen-Gespanne: Richtig schnell und sicher fahren
Du hast einen Wohnwagen? Dann solltest du wissen, dass die Höchstgeschwindigkeit für Gespanne mit Wohnwagen außerhalb geschlossener Ortschaften 80 km/h beträgt. Wenn dein Wohnwagen eine 100 km/h-Zulassung hat, dann kannst du auf Autobahnen und Schnellstraßen sogar mit 100 km/h unterwegs sein. Beachte aber, dass du die Höchstgeschwindigkeiten der jeweiligen Straßen beachten musst. Auch wenn du eine Zulassung hast, musst du nicht immer mit Vollgas unterwegs sein. Pass auf, dass du schnell, aber sicher fährst!
Geschwindigkeitsregeln auf deutschen Landstraßen
Auf deutschen Landstraßen kannst Du mit dem PKW oder Motorrad maximal 90 km/h fahren. Aber achte auf die Geschwindigkeit, wenn Du einen Anhänger oder einen Wohnwagen mitführst: Dann ist nur noch ein Tempo von 70 km/h erlaubt. Wenn Du hingegen mit einem Wohnmobil unterwegs bist, das mehr als 3,5 t wiegt, gelten die Vorschriften für LKW. Das bedeutet, dass Du auf der Landstraße nicht schneller als 80 km/h fahren darfst. Vergiss auch nicht, dass es an manchen Stellen auf Landstraßen Tempolimits gibt, die du unbedingt einhalten solltest, um eine Geldstrafe zu vermeiden.
Wohnmobil mieten: Maut-Kosten für Frankreich-Reise vergleichen
Du und deine Freunde planen eine Reise nach Frankreich und überlegen, ob ihr ein Wohnmobil mieten sollt? Dann kannst du schonmal dein Portemonnaie zücken, denn für eine Hin- und Rückfahrt müsst ihr mit Kosten für die Maut rechnen. Für Familien schlägt diese bei 372 Euro zu Buche, während du mit Freunden ohne Kinder für eine einfache Strecke “nur” 124 Euro zahlen musst. Hinzu kommen natürlich noch die Kosten für den Sprit, also den Kraftstoff, den das Wohnmobil benötigt. Wenn ihr die Reise in einem Wohnmobil mit Alkoven plant, können die Kosten für die Maut noch einmal höher ausfallen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen, um die günstigsten Konditionen zu finden.
Autobahnmaut Frankreich: Kosten berechnen & Route planen
In Frankreich hängen die Kosten für die Autobahnmaut von der gefahrenen Strecke ab. Je nach Fahrzeugtyp können die Gebühren variieren. So beträgt der Durchschnittspreis für eine Strecke von 100 Kilometern zwischen 6 und 21 Euro. Dabei können die Kosten je nach Fahrzeugklasse unterschiedlich hoch ausfallen. Autofahrer sollten daher vorab die Mautgebühren für die gewünschte Route berechnen. Dies kann zum Beispiel über einige Apps oder verschiedene Websites geschehen. So kann man sich vorab ein klares Bild über die Kosten machen und sich auf die Reise begeben.
Geblitzt werden in Frankreich: Halterhaftung & Kontrollen beachten
Geblitzt wird nicht nur von vorne, auch von hinten wird geflashed. Und es gilt die sogenannte Halterhaftung: Solltest Du geblitzt werden, trägst Du als Halter die Verantwortung, auch wenn Du nicht selbst am Steuer saßest. In Frankreich sind vor allem in den Städten und auf den Autobahnen stationäre Anlagen zur Geschwindigkeitskontrolle installiert. Besonders in der Urlaubszeit solltest Du also besonders aufmerksam sein, denn auch lokale Kontrollen sind dann keine Seltenheit. Der Nachteil an den französischen Kontrollen ist, dass schon bei wesentlich geringeren Tempoüberschreitungen als in Deutschland geblitzt wird. Ein Beispiel: In Deutschland wird bei einer Überschreitung von 31 km/h geblitzt, in Frankreich schon ab 26 km/h. Deswegen solltest Du unbedingt auf Deine Geschwindigkeit achten, wenn Du in Frankreich unterwegs bist!
Halterhaftung im französischen Straßenverkehr: Gültiges Kennzeichen wichtig
In Frankreich gilt – anders als in Deutschland – die Halterhaftung im Straßenverkehr. Das heißt, dass die Behörden nicht den Fahrer, sondern den Halter des Fahrzeugs belangen, wenn es zu Verstößen kommt. Deshalb blitzen die Messgeräte dort auch von hinten, denn die Polizei benötigt lediglich das Kennzeichen des Fahrzeugs, um den Halter ausfindig zu machen. Daher ist es besonders wichtig, dass Du Dein Auto stets mit einem gültigen Kennzeichen im französischen Straßenverkehr bewegst. Solltest Du dennoch einmal einen Verkehrsverstoß begehen, kannst Du normalerweise mit einer Geldstrafe rechnen.
Vignette für Anhänger/Wohnwagen nicht nötig – KFZ-Anhängerversicherung empfohlen
Du brauchst keine eigene Vignette für Deinen Anhänger oder Deinen Wohnwagen, wenn sie an Deinem Fahrzeug befestigt sind. Die Vignette des Autos ist dann auch für den Anhänger oder Wohnwagen gültig. Zusätzlich zur Vignette ist es aber auch sinnvoll, eine Versicherung für Dein Anhänger oder Wohnwagen abzuschließen, um im Schadensfall abgesichert zu sein. Dazu kannst Du zum Beispiel eine spezielle KFZ-Anhängerversicherung wählen.
Reisen mit Anhänger: Verkehrsregeln beachten!
Du willst mit deinem Anhänger auf Reisen gehen? Dann solltest du auf jeden Fall bedenken, dass die 100 km/h-Zulassung, die du in Deutschland hast, nur hier gültig ist. Wenn du also ins Ausland fährst, musst du die Verkehrsvorschriften des jeweiligen Landes beachten. Diese können sich je nach Land unterscheiden und auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit kann variieren. Informiere dich deshalb vor deiner Abfahrt über die dort geltenden Regeln und halte dich dann auch daran. So bist du auf der sicheren Seite und kannst deine Reise genießen!
Anhängerfahren: Max. 100 km/h auf Autobahnen & 80 km/h sonst
Du musst aufpassen, wenn Du mit Deinem Anhänger unterwegs bist. Auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen darfst Du mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h fahren, aber auf allen anderen Straßen gilt weiterhin das Höchstgeschwindigkeitsgebot von 80 km/h. Dabei ist es egal, ob Du mit einem Pkw, einem Lastwagen oder einem Motorrad unterwegs bist – die Geschwindigkeit gilt für alle Gespannfahrzeuge. Achte also darauf, dass Du die Geschwindigkeit stets im Blick hast und nicht zu schnell fährst. Nur so kannst Du sicher unterwegs sein!
Geschwindigkeitsbeschränkungen bei KFZ mit Anhänger bis 3,5t
Du darfst mit einem Kraftfahrzeug bis zu 3,5t zulässiger Gesamtmasse und einem leichten Anhänger mit einer maximalen zulässigen Gesamtmasse von 750kg außerorts, auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen 100 km/h fahren. Allerdings musst Du darauf achten, dass die zulässige Gesamtmasse der Kombination nicht überschritten wird. Die zulässige Gesamtmasse setzt sich aus der Masse des Kraftfahrzeugs und der Masse des Anhängers zusammen.
ADAC Mautbox: schnell & unkompliziert Mautstation passieren
Du möchtest schnell an der Mautstation vorbeifahren und auf Stau verzichten? Dann passiere die Mautstation mit der ADAC Mautbox! So kannst Du exklusiv auf der Spur mit dem „t“-Kennzeichen an der Mautstation vorbeifahren. Es lohnt sich also, die ADAC Mautbox zu nutzen, um die Mautstation bequem und ohne Stau passieren zu können.
Schlussworte
In Frankreich darfst du mit einem Anhänger in der Regel nur so schnell fahren wie mit dem Fahrzeug ohne Anhänger. Das heißt, wenn du mit dem Fahrzeug 80 km/h fahren darfst, darfst du auch mit Anhänger nur 80 km/h fahren. Achte aber darauf, dass es je nach Straße und Region auch andere Geschwindigkeitsbegrenzungen geben kann. Schau am besten immer auf die Verkehrsschilder!
Du solltest immer das Tempolimit und die Vorschriften für das Fahren mit einem Anhänger in Frankreich befolgen, um sicherzustellen, dass du sicher unterwegs bist. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du nicht in Schwierigkeiten gerätst und die Reise angenehm und unbeschwert bleibt.
