Du planst eine Reise nach Frankreich und willst dein Gespann aus Auto und Anhänger mitnehmen? Dann fragst du dich sicherlich, welche Geschwindigkeit du auf den französischen Autobahnen bei dieser Fahrzeugkombination einhalten musst. Keine Sorge, in diesem Artikel erfährst du alles, was du über die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit Anhänger in Frankreich wissen musst.
In Frankreich darfst du mit einem Anhänger immer nur so schnell fahren, wie es die jeweilige Höchstgeschwindigkeit der Straße vorschreibt. In der Regel liegt die Höchstgeschwindigkeit für Autobahnen bei 130 km/h und für Landstraßen bei 90 km/h. Aber vergiss nicht, dass sich die Höchstgeschwindigkeit je nach Straßen- und Wetterbedingungen ändern kann.
Höchstgeschwindigkeit in Frankreich für Gespann bis 3,5t zGM
Höchstgeschwindigkeit in Frankreich für Wohnwagen-Gespanne bis 3,5 t zGM What is this? ▶▶ Generell gilt: Auch wenn das Tempolimit in Frankreich über 100km/h liegt, sollte mit dem Gespann nur so schnell gefahren werden, wie es die Bauart vorsieht Das bedeutet 80km/h, mit der 100er Plakette 100km/h.
Wohnmobil unter 3500 kg: Flexibel & ökonomisch für Reisen & Ausflüge
Wenn Du ein Wohnmobil unter 3500 kg besitzt, dann ist das vielleicht genau das Richtige für Dich. Innerhalb geschlossener Ortschaften darfst Du mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h fahren. Wenn Du Dich außerhalb der Orte bewegst, darfst Du die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h erhöhen. Auf Straßen ohne Mittelstreifen aber mit zwei Fahrspuren pro Richtung, kannst Du sogar eine Geschwindigkeit von 90 km/h erreichen. Ein Wohnmobil unter 3500 kg ist nicht nur für diejenigen geeignet, die viele Reisen machen, sondern auch für alle, die nur ab und zu mal einen Wochenendausflug unternehmen möchten. Es bietet ein hohes Maß an Komfort und Flexibilität, denn Du kannst je nach Wetterlage entscheiden, wie Du Deine Reise planst und hast die Möglichkeit, Dein Ziel jederzeit zu ändern. Außerdem ist es sehr ökonomisch, da es wenig Kraftstoff verbraucht.
Geschwindigkeitsbeschränkungen in Frankreich: 130km/h auf Autobahnen
Auf französischen Autobahnen ist ein Tempolimit von 130 km/h vorgeschrieben. Innerorts gelten 50 km/h. Allerdings können diese Geschwindigkeitsbeschränkungen bei bestimmten Ereignissen abweichen. So gilt für Fahranfänger ein Tempolimit von 110 km/h und bei Regen wird die Geschwindigkeit auf 110 km/h innerorts und auf 80 km/h auf Autobahnen beschränkt. Daher solltest Du bei schlechtem Wetter immer vorsichtig und umsichtig fahren, um Unfälle zu vermeiden.
Autofahren in Frankreich: Gewicht des Gespanns beachten!
Du musst in Frankreich beim Autofahren auf das Gewicht des Gespanns achten. Wenn es mehr als 3,5 Tonnen wiegt, wird das Tempolimit gesenkt. Auf Autobahnen darfst du dann nur noch 90 km/h fahren. Auf Landstraßen und in Ortschaften ist ein Tempolimit von 80 km/h vorgeschrieben. Achte also darauf, dass du das Gewicht deines Gespanns nicht überschreitest, um unnötige Geldstrafen zu vermeiden.
Frankreich & Deutschland: Höchstgeschwindigkeit Caravan & Wohnwagen 130/100 km/h
Achtung Wohnwagen- und Caravanbesitzer: Wenn ihr in Frankreich mit eurem Gespann unterwegs seid, solltet ihr euch an die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h halten. Allerdings raten wir euch aus versicherungstechnischen Gründen, nicht mehr als 100 km/h zu fahren. In Deutschland sind Caravans bauartbedingt nur bis 100 km/h zugelassen. Deshalb solltet ihr auch hier immer auf die Geschwindigkeitsbegrenzung achten, damit ihr nicht in eine teure Strafe lauft. Außerdem ist es auch sicherer, wenn ihr euch an die Geschwindigkeitsvorschriften haltet.
Tempolimit für Pkw mit Anhänger: 50-80-100 km/h
Wenn du mit einem Pkw und Anhänger unterwegs bist, musst du bei der Fahrt innerorts ein Tempolimit von 50 km/h beachten. Außerorts dürfen Pkw mit Anhänger bis zu einer Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h fahren. Eine Ausnahme dazu bildet ein Anhänger, der über eine Tempo-100-Plakette verfügt. Mit dieser Plakette ist es dir dann erlaubt, bis zu 100 km/h zu fahren. Wenn du dagegen mit einem Fahrradträger unterwegs bist, gelten die normalen Geschwindigkeitsvorschriften. Hier ist es besonders wichtig, dass du die jeweilige Geschwindigkeit einhältst, um ein sicheres Fahren zu gewährleisten.
Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Landstraßen: 90 km/h, 70 km/h oder 80 km/h?
Du darfst auf den Landstraßen nicht mehr als 90 km/h mit dem Auto oder Motorrad fahren. Wenn Du einen Anhänger oder Wohnwagen mitführst, solltest Du auf 70 km/h reduzieren. Aber Achtung: Wenn Dein Wohnmobil mehr als 3,5 t wiegt, gelten die Vorschriften für LKW und Du darfst nur noch 80 km/h fahren. Beachte also immer die jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn Du auf dem Land unterwegs bist.
Reisen mit Anhänger durch Europa: Geschwindigkeitsbeschränkungen beachten
Du hast vor, mit deinem Anhänger durch Europa zu reisen? Dann solltest du auf jeden Fall die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten beachten. Denn außerorts liegt die erlaubte Geschwindigkeit für Gespannfahrzeuge bei 70 bis 90 km/h und auf Autobahnen sogar zwischen 80 und 130 km/h. Wichtig ist, dass du genau weißt, wie schnell du fahren darfst, damit du sicher ans Ziel kommst und nicht mit einem Bußgeld rechnen musst. Da die Geschwindigkeitsbeschränkungen in den Ländern Europas unterschiedlich sind, solltest du dich vor Reiseantritt genau über die jeweils geltenden Gesetze erkundigen.
Anhänger ins Ausland fahren? Beachte Verkehrsregeln!
Wenn du mit deinem Anhänger ins Ausland fahren möchtest, ist es wichtig, die Verkehrsvorschriften des jeweiligen Landes zu kennen. Die 100 km/h-Zulassung für den Anhänger gilt in Deutschland grundsätzlich nur innerhalb der Landesgrenzen. Deshalb solltest du bei einer Fahrt ins Ausland die zulässige Höchstgeschwindigkeit für den Anhänger beachten. Diese kann je nach Land variieren. Während in manchen Ländern wie zum Beispiel Spanien die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h gedeckelt ist, kann es in anderen Ländern, zum Beispiel in Österreich, auch 90 km/h sein. Informiere dich also am besten vorab über die jeweiligen Verkehrsregeln. So kannst du unbeschwert und sicher dein Reiseziel erreichen.
Mautstation mit ADAC Mautbox stressfrei passieren
Wenn Du mit einer ADAC Mautbox die Mautstation passierst, kannst Du Dich auf eine angenehme Fahrt freuen. Denn dann kannst Du exklusiv auf einem speziellen Fahrstreifen, der mit einem „t“ gekennzeichnet ist, an der Mautstation vorbeifahren, ohne auf Stau zu stoßen. Nutze also die Möglichkeit, die Mautstation mit der ADAC Mautbox zu passieren und spar dir Stress und Zeit! Bitte beachte aber, dass die ADAC Mautbox nur für bestimmte Mautstrecken geeignet ist und du dich vorher informieren musst.
Tempolimit für Anhänger: 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf anderen Straßen
Pass auf, wenn Du mit Deinem Anhänger unterwegs bist: Das Tempolimit von 100 km/h gilt nur auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen! Auf allen anderen Straßen gilt weiterhin das Höchstgeschwindigkeitsgebot für Gespanne von 80 km/h. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, solltest Du Dich in jedem Fall an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halten. Bedenke, Anhänger sind schwerer zu beherrschen als Autos und können bei zu hoher Geschwindigkeit leicht ins Schlingern geraten und sogar ins Schleudern kommen. Sei also bitte vorsichtig und halte Dich an das erlaubte Tempo!
Reise nach Frankreich: Mautkosten & Spritpreis vergleichen
Du hast dieses Jahr vor, in dein Lieblingsland Frankreich zu reisen? Dann kommst du an der Maut nicht vorbei. Denn für die Hin- und Rückreise in die französische Gegend zahlst du insgesamt 372 Euro. Wenn du allerdings ohne Kinder reist und mit einem Wohnmobil ohne Alkoven unterwegs bist, sind es nur 124 Euro. Aber auch hier musst du noch den Spritpreis dazu rechnen. Also schau gut, welche Variante für dich die günstigste ist. Viel Spaß beim Reisen!
Fahrpreis für Bahnfahrten je nach Streckenabschnitt und Uhrzeit
Beim Fahren mit der Bahn gibt es verschiedene Preiskategorien, die sich nach Streckenabschnitt, Tageszeit und Wochentag unterscheiden. So kannst Du zum Beispiel zu unterschiedlichen Uhrzeiten eine Strecke fahren, die dann unterschiedlich viel kostet. Der Preis schwankt dabei zwischen 1,60 Euro und 13,20 Euro. Es lohnt sich also, den Fahrpreis im Voraus zu berechnen, um zu sehen, zu welcher Tageszeit und an welchem Wochentag die Fahrt am günstigsten ist.
Geschwindigkeitsbeschränkungen für PKW mit Anhänger bis 750kg
Bei Kraftwagen bis 3,5t maximaler zulässiger Gesamtmasse, die einen leichten Anhänger mit einer maximalen zulässigen Gesamtmasse von 750 kg mit sich führen, darf man außerorts, auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen maximal 100 km/h fahren. Diese Regel gilt für alle Kraftfahrzeuge, die nicht zu den schweren Lastkraftwagen gehören. Auf Landstraßen gilt das Tempolimit von 80 km/h, auf Ortschaften sollte man jedoch nicht schneller als 50 km/h fahren. Wichtig ist, dass man immer seine Geschwindigkeit an die jeweilige Verkehrslage anpasst, damit man sicher unterwegs ist.
Pkw Anhänger bis 750 kg: Zulassung für 100 km/h
Du hast einen Pkw Anhänger, dessen zulässiges Gesamtgewicht bis zu 750 kg beträgt? Dann kann er in der Regel eine 100 km/h Zulassung erhalten. Aber Achtung: Du darfst mit dem Anhänger nur so schnell fahren, wenn Dein Zugfahrzeug ein Leergewicht von mindestens 2500 kg hat. So kannst Du sicher fahren und Unfälle vorbeugen. Achte aber darauf, dass auch die Last, die Du über den Anhänger transportierst, in das zulässige Gesamtgewicht passt.
Österreich Autobahnen: Vignette kaufen und Gebühren entrichten
Du musst als Autofahrer beim Überqueren der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen eine Vignette kaufen, um die Gebühren zu entrichten. Anhänger und Wohnwagen benötigen jedoch keine eigene Vignette. Sie sind bereits in der Vignette für das Zugfahrzeug enthalten. Diese Regelung gilt auch für Mofas, Motorräder und Fahrräder mit Anhänger. Lediglich bei einem Zweirad mit Anhänger musst du pro Fahrzeug eine eigene Vignette kaufen. Die Vignette kannst du in verschiedenen Ausführungen erwerben, je nach dem wie lange du die Autobahnen nutzen möchtest. Es gibt Vignetten für 10 Tage, 2 Monate oder ein ganzes Jahr. Es lohnt sich also, vorher zu überlegen, wie lange du voraussichtlich auf den Autobahnen unterwegs sein wirst.
Autofahren in Frankreich: Halterhaftung statt Fahrerhaftung
Du solltest beim Autofahren in Frankreich immer aufpassen, denn dort gilt die Halterhaftung statt der Fahrerhaftung. Das bedeutet, dass die Messgeräte nicht nur von vorne, sondern auch von hinten blitzen und die Behörden lediglich das Kennzeichen des betroffenen Fahrzeugs benötigen, um den Halter ausfindig zu machen. Daher solltest Du auf Deine Geschwindigkeit achten und aufpassen, dass Du nicht zu schnell fährst und eine mögliche Strafe riskierst.
Mautgebühren in Frankreich: Welche Kosten fallen an?
Du willst mit dem Auto in Frankreich unterwegs sein? Dann solltest du wissen, dass die Höhe der Autobahnmaut von der Strecke und Fahrzeugklasse abhängt. Je nachdem, welchen Typ Fahrzeug du fährst, fallen unterschiedlich hohe Gebühren für dieselbe Strecke an. Durchschnittlich liegen die Kosten bei 6 bis 21 Euro je 100 Kilometer. Wenn du ein Fahrzeug der Klasse 1 fährst, musst du mit den höchsten Gebühren rechnen. Diese betragen zwischen 12 und 21 Euro je 100 Kilometer. Wenn du ein Fahrzeug der Klasse 3 fährst, sind die Kosten am geringsten: Hier liegen die Gebühren bei 6 bis 12 Euro je 100 Kilometer. Damit du immer den aktuellen Gebührenstand kennst, empfehlen wir dir die App „Vinci Autoroutes“. Hier findest du alle relevanten Informationen über die Autobahnmaut.
Was ist Diesel? Erfahren Sie mehr über diesen Kraftstoff!
genannt, ist ein Kraftstoff, der aus den Rückständen raffinierter Mineralöle hergestellt wird.
Du hast sicher schon mal den Begriff “Diesel” gehört. Aber weißt du auch, was sich dahinter verbirgt? Diesel, auch “Gazole” oder “Gasoil” genannt, ist ein Kraftstoff, der aus den Rückständen raffinierter Mineralöle hergestellt wird. Diese Rückstände werden bei der Refinierung von Mineralölen gewonnen und anschließend zu Diesel veredelt. Dabei entsteht ein Kraftstoff mit einem hohen Energiegehalt, der für die Antriebsmotoren von Fahrzeugen, Baumaschinen und Schiffen verwendet wird. Diesel ist ein kostengünstiger Kraftstoff, der eine höhere Effizienz als andere Kraftstoffe bietet. Es ist auch weniger umweltschädlich als Benzin und wird daher vor allem bei Fahrzeugen mit modernen Dieselmotoren eingesetzt.
Frankreichs Straßen: Nationalstraßen und Landstraßen (N & D)
In Frankreich werden für Straßen zwei verschiedene Arten von Routen unterschieden: die Nationalstraßen (Route Nationale) und die Landstraßen (Route Départementale). Route Nationale oder kurz N steht dabei für eine Bundesstraße, die vom französischen Staat verwaltet wird. Diese Straßen sind miteinander verbunden und dienen in erster Linie dem Verkehr zwischen den verschiedenen Regionen. Route Départementale oder kurz D steht für eine Landstraße, die von den jeweiligen Départements (Kreise) verwaltet wird. Sie verbinden die verschiedenen Ortschaften und ermöglichen somit den Verkehr innerhalb einer Region. Sie sind meist schlechter ausgebaut als die Nationalstraßen, aber können dennoch eine schnellere Verbindung zu bestimmten Zielen ermöglichen. In Frankreich gibt es viele Straßen, die als N oder D gekennzeichnet sind, sodass Du Dich sicher leicht orientieren kannst.
Zusammenfassung
In Frankreich ist es erlaubt, mit einem Anhänger mit einer Geschwindigkeit von maximal 80 km/h zu fahren. Es ist wichtig, dass du das Tempolimit einhältst, um Unfälle zu vermeiden. Wenn du schneller als 80 km/h fährst, musst du mit Geldstrafen rechnen.
Du solltest immer die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten, wenn du mit Anhänger in Frankreich fahren willst, beachten. Wenn du dich daran hältst, bist du auf der sicheren Seite und kannst sorglos deine Reise genießen.
